Viruslast
Eine erfolgreiche HIV-Therapie senkt in den meisten Fällen die Viruslast in den entsprechenden Körperflüssigkeiten und Schleimhäuten soweit, dass auch bei einem sexuellen Kontakt, der normalerweise als Risikokontakt gelten würde, kein nennenswertes Übertragungsrisiko vorhanden ist. Dann spricht man von Schutz durch Therapie.
Hierfür müssen verschiedene Bedingungen erfüllt werden.
- Die Viruslast des HIV-Positiven liegt seit sechs Monaten unter der Nachweisgrenze.
- Die antiretroviralen Medikamente werden regelmäßig genommen.
- Es gibt keine Schleimhautdefekte, wie beispielsweise durch andere sexuell übertragbaren Infektionen (STIs).
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