Die Möglichkeit zum Ausleben der eigenen Sexualität gehört zum menschlichen Grundbedürfnis und damit auch zur psychischen Gesundheit aller Menschen. Hierzu gehört die heterosexuelle Mehrheit, genauso wie Menschen abweichender Sexualität, also Schwule, Lesben, Bisexuelle, Menschen mit Fetischen und Trans*Personen. Blockiert werden kann sie durch gesellschaftliche sowie verinnerlichte Tabus.
Den Moment, wenn man sich selbst eingesteht „anders“ zu sein, beispielsweise schwul oder trans*, nennt man inneres Coming Out. Dies kann bei Menschen ganz unterschiedlich ablaufen. Bei manchen kann es sich hierbei um einen langen, konflikthaften Prozess handeln, anderen ist es anscheinend schon immer bewusst.
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