

Kondome – Dein Schutz für sicheren Sex
Kondome gehören nach wie vor zu den bewährtesten Mitteln, um Dich und Deine Partner*innen vor HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) wie Syphilis, Chlamydien oder Gonorrhoe (Tripper) zu schützen. Sie sind einfach anzuwenden, überall erhältlich und bieten einen zuverlässigen Schutz – wenn sie richtig verwendet werden.
Worauf solltest Du bei der Verwendung achten?
Damit Kondome sicher schützen, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:
Passende Größe
Ein Kondom sollte weder zu groß noch zu klein sein. Ein zu großes Kondom kann verrutschen, während ein zu kleines platzen könnte. Probier verschiedene Größen aus, bis Du die passende findest.
Luft aus der Spitze entfernen
Bevor Du das Kondom überziehst, drücke die Luft aus der Kondomspitze, um Platz für die Samenflüssigkeit zu schaffen und das Risiko des Platzens zu minimieren.
Richtig lagern
Kondome sollten kühl und trocken aufbewahrt werden. Hitze, Feuchtigkeit oder abgelaufene Haltbarkeitsdaten können die Materialfestigkeit beeinträchtigen.
Was tun, wenn das Kondom platzt?
Manchmal passieren Unfälle – zum Beispiel, wenn das Kondom reißt oder abrutscht. Keine Panik! Es gibt Möglichkeiten, das Risiko einer Infektion zu minimieren:
Sofort handeln
Beginne so schnell wie möglich mit einer Post-Expositions-Prophylaxe (PEP), die das Risiko einer HIV-Infektion nach ungeschütztem Kontakt erheblich senken kann. Je schneller Du handelst, desto wirksamer ist die PEP.
Nicht spülen
Nachträgliches Spülen oder Duschen hilft nicht, sondern kann das Risiko einer Infektion sogar erhöhen, da Keime weiter in den Körper gelangen oder die Schleimhäute gereizt werden können.
Hast Du Fragen zu Safer Sex?
Wir stehen Dir gerne für alle Fragen rund um Safer Sex, Kondome und Prävention zur Verfügung. Egal ob es um die richtige Anwendung, Schutzmöglichkeiten oder den Umgang mit einem „Unfall“ geht – wir beraten Dich individuell und einfühlsam.
Deine Sicherheit liegt uns am Herzen. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass Sex für Dich entspannt und sicher bleibt!
Beratungsangebot im Maincheck
Offene Sprechstunde:
Montag – Freitag 13 – 14 Uhr (ohne Voranmeldung)
Termine nach Vereinbarung
Telefon: 069 405868-0
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Öffnungszeiten:
• Montag und Donnerstag: 9.00 - 16.00 Uhr
• Dienstag und Mittwoch: 9.00 - 17.00 Uhr
• Freitag: 9.00 - 14.00 Uhr

PrEP – Präexpositionsprophylaxe als Schutz vor HIV
Die PrEP (Präexpositionsprophylaxe) ist eine effektive Methode, um das Risiko einer HIV-Infektion deutlich zu senken. Dabei wird ein Medikament aus der HIV-Therapie verwendet, das das Virus daran hindert, sich nach dem Eindringen in den Körper zu vermehren. Für Menschen mit einem erhöhten HIV-Risiko bietet die PrEP einen hohen Schutz – vorausgesetzt, sie wird korrekt eingenommen und regelmäßig ärztlich begleitet.
Wichtige Informationen zur PrEP
Nebenwirkungen
Zu Beginn der Einnahme können ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie bei einer HIV-Therapie, zum Beispiel Übelkeit oder Kopfschmerzen. Diese klingen in der Regel nach kurzer Zeit ab.
Resistenzgefahr
Bei unsachgemäßer Anwendung oder fehlender ärztlicher Kontrolle kann es zu Resistenzen kommen, die eine spätere Behandlung erschweren könnten.
Kostenübernahme durch Krankenkassen
Seit dem 1. September 2019 übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für die PrEP-Medikation sowie die begleitenden Untersuchungen für Personen mit erhöhtem HIV-Risiko.
Private Krankenversicherungen
Eine Kostenübernahme ist bisher nicht einheitlich geregelt. Frage am besten direkt bei deiner Versicherung nach.
Voraussetzungen für die PrEP auf Rezept
• Ärzt*innen, die Erfahrung mit HIV-Behandlungen oder der PrEP haben, können ein Rezept für drei Monate ausstellen.
• Alle drei Monate erfolgt ein ärztlicher Check inklusive Tests auf HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (STIs), bevor ein neues Rezept ausgestellt wird.
PrEP-Schutzrate
Die PrEP bietet bei richtiger Einnahme und regelmäßiger ärztlicher Begleitung eine Schutzrate von bis zu 90 %, ähnlich wie bei der Verwendung von Kondomen. Dabei sind jedoch einige Punkte zu beachten:
Regelmäßige Einnahme
Nur bei konsequenter Einnahme entfaltet die PrEP ihre volle Schutzwirkung.
HIV-Test vor Beginn
Die PrEP darf nur bei einem bestätigten negativen HIV-Status begonnen werden.
Tests auf STIs
Ein höheres Risiko für andere sexuell übertragbare Krankheiten erfordert regelmäßige Untersuchungen und Tests.
Du möchtest mehr über die PrEP erfahren oder prüfen, ob sie für dich geeignet ist? Wir bieten dir eine kostenlose und unverbindliche Beratung:
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PrEP verschreibende Ärzt*innen in Frankfurt
Hier findest du eine Auswahl von Ärzt*innen, die PrEP verschreiben und dich begleiten können:
Dr. Schlesinger: Im Prüfling 61, Tel. 069 - 45 13 59
MainFachArzt: Kaiserstraße 42, Tel. 069 - 25 31 03
Praxis im Nordend: Oeder Weg 52, Tel. 069 - 95 92 96 81 0
Infektiologikum: Stresemannallee 3, Tel. 069 - 69 59 72 30
HIV Center der Uni-Klinik-Frankfurt (Haus 68): Theodor Stern Kai 7, Tel. 069 - 63 01 76 80
Mit der PrEP kannst du eigenverantwortlich für deine Gesundheit sorgen und dein HIV-Risiko minimieren. Lass dich von uns beraten – wir helfen dir gerne weiter!

PEP – Postexpositionsprophylaxe
Die HIV-PEP (Postexpositionsprophylaxe) ist eine Notfallbehandlung mit HIV-Medikamenten, die das Risiko einer HIV-Infektion nach einem Risikokontakt deutlich reduzieren kann. Sie wird über einen Zeitraum von etwa einem Monat eingenommen und sollte immer unter ärztlicher Begleitung erfolgen.
Wann ist eine PEP sinnvoll?
Eine PEP wird bei Risikokontakten empfohlen, bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung besteht, wie z. B.:
• Ungeschützter Analverkehr (aufnehmend oder eindringend)
• Gemeinsame Nutzung von Spritzen oder Nadeln (z. B. beim Drogenkonsum)
• Verletzungen mit kontaminierten Nadeln (z. B. im medizinischen Bereich)
Wie schnell muss die PEP begonnen werden?
Die PEP sollte so schnell wie möglich nach dem Risikokontakt begonnen werden:
• Optimal: Innerhalb von 2 Stunden
• Spätestens: Innerhalb von 48 Stunden
• Nach 72 Stunden: Die Wirksamkeit ist unsicher und muss individuell ärztlich beurteilt werden.
Wo kannst Du eine PEP erhalten?
In Frankfurt gibt es mehrere spezialisierte Kliniken und Praxen, die eine PEP anbieten:
HIV-Center der Goethe-Universität (Haus 86):
Theodor Stern Kai 7, 60596 Frankfurt/Main
Telefon: 069-6301 7680 oder 7478
Am Wochenende oder abends:
Kontakt über die Notaufnahme der Uni-Klinik Frankfurt
Infektiologikum Frankfurt:
Stresemannallee 3, 60596 Frankfurt/Main
Telefon: 069-69597230
E-Mail: info@infektiologikum.de
Web: www.infektiologikum.de
Wichtige Hinweise zur PEP
• Die PEP ist ein Notfallmedikament und kein Ersatz für präventive Maßnahmen wie Kondome oder PrEP.
• Sie ist besonders wirksam, wenn sie schnell nach dem Kontakt begonnen wird.
• Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle während der Einnahme ist unerlässlich.
Wir sind für Dich da, um Dich zu beraten und Dich bei Fragen oder Unsicherheiten zu unterstützen. Zögere nicht, uns zu kontaktieren – Deine Gesundheit hat Priorität!
Hast Du Fragen zur PEP?
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Warum solltest du eine Beratung in Anspruch nehmen?
Das Leben bringt Herausforderungen mit sich, die manchmal allein nur schwer zu bewältigen sind. Unsere Beratung bietet dir einen geschützten Raum, in dem du über deine Anliegen sprechen kannst. Gemeinsam erarbeiten wir Lösungen, die zu dir passen – damit du wieder gestärkt und sicher in den Alltag zurückkehren kannst.
Wir sind für dich da – unverbindlich, diskret und professionell.

Schutz durch Therapie – Prävention bei HIV
Der „Schutz durch Therapie“ (Treatment as Prevention, kurz: TasP) ist eine hocheffektive Präventionsmethode, die besonders in Beziehungen genutzt wird, bei denen ein Partner HIV-positiv und der andere HIV-negativ ist (diskordante Paare). Durch eine konsequente HIV-Therapie kann das Übertragungsrisiko auf nahezu 0 gesenkt werden.
Wie funktioniert der Schutz durch Therapie?
HIV-Medikamente reduzieren die Viruslast im Körper des HIV-positiven Partners auf ein Maß, das unter der Nachweisgrenze liegt. Das bedeutet, dass in Körperflüssigkeiten wie Sperma, Vaginalsekret oder Blut keine infektiösen Viren mehr nachweisbar sind – und somit keine Übertragung stattfindet.
Diese Methode wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Deutschen Aidshilfe als sicher eingestuft, sofern die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
• Der HIV-positive Partner ist seit mindestens 6 Monaten unter der Nachweisgrenze.
• Die Medikamente werden regelmäßig und wie vom Arzt verordnet eingenommen.
• Diese Präventionsstrategie wird engmaschig vom behandelnden Arzt begleitet und überwacht.
Warum ist der Schutz durch Therapie sinnvoll?
• Sicherheit: Studien zeigen, dass bei korrekt angewendeter Therapie keine HIV-Übertragung stattfindet.
• Freiheit und Vertrauen: Diese Methode kann Paaren helfen, ihre Beziehung und Sexualität frei von Angst vor einer Übertragung zu gestalten.
• Keine zusätzliche Belastung: Es sind keine weiteren Schutzmaßnahmen wie Kondome notwendig, solange alle Voraussetzungen erfüllt sind.
Wichtige Hinweise
• Der Schutz durch Therapie schützt nur vor HIV und nicht vor anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STIs). Daher sind regelmäßige Tests auf STIs wichtig.
Offene Kommunikation zwischen den Partnern sowie mit dem behandelnden Arzt ist entscheidend, um diese Methode sicher anzuwenden
Mit „Schutz durch Therapie“ kannst Du oder Dein Partner ein erfülltes Leben und eine sichere Beziehung führen. Lass Dich von uns beraten – wir unterstützen Dich dabei, die beste Präventionsstrategie für Deine individuellen Bedürfnisse zu finden!
Hast Du Fragen zu „Schutz durch Therapie“? Unser Team im Maincheck berät Dich gerne zu allen Aspekten dieser Präventionsmethode:
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Love Rebels – Das Safer-Sex-Team der AHF
Die Love Rebels sind das Safer-Sex-Team der AHF e.V. und setzen sich aktiv für sexuelle Gesundheit und Aufklärung in der queeren Community ein. Sie sind an verschiedenen Orten der Szene präsent, wie in Bars, auf Partys oder in Saunen, und sensibilisieren dort für Themen wie:
• HIV und Safer Sex
• Sexuell übertragbare Krankheiten (STIs)
• Selbstbestimmter Umgang mit Sexualität
• Allgemeine Themen des schwulen Lebens
Das Ziel der Love Rebels ist es, Menschen zu einem verantwortungsbewussten und selbstbestimmten Umgang mit ihrer Sexualität zu empowern – ohne Vorurteile, dafür mit Offenheit und Verständnis.
Online-Angebote der Love Rebels
Die Love Rebels sind auch online aktiv und bieten über ihre Plattformen eine niedrigschwellige Beratung an:
• Facebook: Suche nach #loverebels
• Gayromeo: User „LoveRebels“
Hier kannst Du Fragen stellen, Dich anonym beraten lassen oder einfach mit den Love Rebels in Kontakt treten.
Buche die Love Rebels für Deine Veranstaltung
Das Team der Love Rebels kann auch für öffentliche Partys, Events oder Informationsveranstaltungen gebucht werden. Sie bringen nicht nur Wissen und Material mit, sondern auch eine lockere und verständnisvolle Herangehensweise, um über sensible Themen zu sprechen. Damit sind sie ein Highlight für jedes Event, das Wert auf Aufklärung und Community-Building legt.
Interessiert?
Dann kontaktiere uns einfach per E-Mail: loverebels@ah-frankfurt.de
Werde Teil der Love Rebels!
Hast Du Lust, Dich den Love Rebels anzuschließen und Dich ehrenamtlich für Aufklärung und sexuelle Gesundheit zu engagieren? Als Teil des Teams kannst Du:
• Menschen direkt vor Ort oder online beraten
• Events und Partys begleiten
• Einen wichtigen Beitrag zur Prävention und Aufklärung leisten
Melde Dich bei uns:
Schreib uns einfach eine E-Mail an loverebels@ah-frankfurt.de und werde Teil dieses großartigen Projekts!
Gemeinsam stark für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben.

Informationen zum HIV-Selbsttest & S.A.M-Health
Die AHF e.V. bietet seit Januar 2019 den HIV-Selbsttest zum Preis von 20 Euro an. Der Test wird nach einem persönlichen Beratungsgespräch in der Beratungs- und Fachstelle oder beim Maincheck ausgegeben.
Was ist ein HIV-Selbsttest?
Ein HIV-Selbsttest, auch Heimtest genannt, ist ein einfacher und sicherer Weg, Deinen HIV-Status bequem von zu Hause aus zu überprüfen. Mit nur wenigen Schritten kannst Du ein Ergebnis erhalten:
1. Entnahme eines kleinen Tropfens Blut aus der Fingerkuppe.
2. Abgabe des Bluts in die Testapparatur.
3. Das Ergebnis wird nach ca. 15 Minuten angezeigt.
Wie bei anderen HIV-Testverfahren weist der Selbsttest nicht das Virus selbst nach, sondern die Antikörper, die der Körper gegen HIV bildet.
Wichtige Hinweise zur Anwendung
• Zeitfenster: Antikörper gegen HIV sind erst 12 Wochen nach einem möglichen Risikokontakt zuverlässig nachweisbar. Ein Test vor Ablauf dieser Zeit kann ein negatives Ergebnis anzeigen, obwohl eine Infektion besteht.
• Falsch-positive Ergebnisse: Die Tests sind sehr empfindlich und können in seltenen Fällen ein positives Ergebnis anzeigen, obwohl keine Infektion vorliegt. Deshalb muss ein positives Ergebnis immer durch einen Labortest bestätigt werden.
• Bestätigungstests: Bei einem positiven Ergebnis kannst Du einen weiteren Labortest bei einem Arzt, im Gesundheitsamt, in einer Schwerpunktpraxis oder beim Maincheck durchführen lassen. Nur ein positiver Labortest bestätigt eine HIV-Infektion.
Was tun bei einem positiven Testergebnis?
Sollte Dein Selbsttest ein positives Ergebnis anzeigen, stehen wir Dir zur Seite. Unsere Berater*innen bieten:
• Telefonische Beratung: Vertraulich und einfühlsam.
• Persönliche Gespräche: Vor Ort in unserer Beratungsstelle.
• Online-Beratung: Schnell und anonym.
Weitere Bezugsquellen für HIV-Selbsttests
Neben unserem Angebot kannst Du HIV-Selbsttests auch online über samhealth.de bestellen. Dort erhältst Du nicht nur den Test, sondern auch umfassende Informationen und Unterstützung.
Fragen zum Selbsttest?
Unser Team im Maincheck berät Dich gerne zu allen Aspekten des HIV-Selbsttests.
Informiere Dich über Deinen Status – wir unterstützen Dich bei jedem Schritt, von der Testausgabe bis hin zu Beratung und Bestätigung. Gemeinsam für Deine Sicherheit und Gesundheit!
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