Gewalt
Betroffene von homophober und trans*phober Gewalt fühlen sich häufig hilflos. Sowohl durch die Tat selber, als auch durch einen häufig unempatischen und ungeschulten Umgang durch Polizei und Justiz.
Nach einer Gewalterfahrung müssen Betroffene sich die Frage stellen, ob sie die Tat zur Anzeige bringen. Auch kann sie eine große psychische Belastung darstellen, bei der eine therapeutische Begleitung sinnvoll ist.
Gewalt beschränkt sich hierbei nicht nur auf Körperverletzung, sondern kann auch Beschimpfung, Stigmatisierung, Bedrohung und Sachbeschädigung sein.
Angebote der Aids-Hilfe Frankfurt bei Gewalterfahrungen:
Die Schwulenberatung
Kontakt: Norbert Dräger
Tel.: 069/40 58 68 0
norbert.draeger@frankfurt.aidshilfe.de.
Beratungsangebot Maincheck
Offene Sprechstunde:
Montag – Freitag 13 – 14 Uhr (ohne Voranmeldung)
Friedberger Anlage 24 (2.OG)
60316 Frankfurt
Termine nach Vereinbarung:
Telefon: 069 405868-0
Neue Öffnungszeiten: Montag & Donnerstag 9 – 17 Uhr, Freitag 9 – 14 Uhr
Friedberger Anlage 24 (2.OG)
60316 Frankfurt
Weitere Angebote in Frankfurt:
Die Ansprechpartner für Menschen in gleichgeschlechtlicher Lebensweise im Polizeipräsidium Frankfurt am Main.
Kontakt: Julia Reichel 069-755-66 999
Matthias Block-Löwer 069-755-66 777
Polizeipräsidium Frankfurt, Adickesallee 70, 60322 Frankfurt am Main
Beratung beim LIBS für Frauen, die Frauen lieben.
Kontakt: Alte Gasse 38, 069282883,
info@libs.w4w.net
www.libs.w4w.net